Soo viel Bargeld werden wir in unserem Urlaub voraussichtlich nicht brauchen. Flug, Unterkünfte und Mietwagen sind bezahlt. In den meisten Unterkünften haben wir DBB (diner bed breakfast) gebucht und sind damit auch essenstechnisch fast komplett versorgt. An den Tankstellen, in den großen Supermärkten und in den größeren/professionellen Lodges kann man in der Regel mit Kreditkarte bezahlen.
Es bleiben die kleineren Anschaffungen, Bezahlungen für den Fall, dass mal das Kreditkartengerät nicht funktioniert und ... der KTP. Im Kgalagadi Transfrontier Park werden wir Selbstversorger sein und sowohl Feuerholz als auch Verpflegung kaufen. Der Park gehört formal zu Südafrika und obwohl der namibische Dollar 1:1 an den Südafrikanischen Rand gekoppelt ist, wird er ausschließlich in Namibia selbst als Zahlungsmittel akzeptiert. Umgekehrt akzeptiert man in Südafrika den namibischen Dollar
nicht. Das führt dazu, dass man aus namibischen Geldautomaten teilweise sogar südafrikanische Rand, teilweise namibische Dollar erhält, aus südafrikanischen aber niemals namibische Scheine.
Ergebnis: Für uns ist südafrikanisches Bargeld die beste Lösung. Erfreulicherweise gibt es das zu einem akzeptablen Kurs schon hier in Deutschland. Die Scheine sind eigentlich viel zu schön, um sie auszugeben:
Hinten ist Nelson Mandela abgebildet, vorn die 'Big Five' Nashorn, Elefant, Löwe, Wasserbüffel und Leopard:
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