Die Routenplanung ist natürlich bei einer Rundreise nicht nur das A und O, sondern auch der Teil, der schon einmal viel Vorfreude weckt und Spaß macht. Neben den eigenen Erfahrungen war für uns erneut eine unersetzliche und phantastische Informationsquelle das größte deutschsprachige Namibia-Forum - betrieben aus der Schweiz:
Wir hatten 2017 einen recht guten Weg gefunden zwischen dem So-Viel-Wie-Möglich-Sehen-Wollen und dem Nur-Schnell-Dran-Vorbei-und-Weiter. Außerdem hat es sich bewährt, nicht jeden Tag die Koffer zu packen, sondern lieber mal einen zusätzlichen zweiten Tag für den Sonnenaufgang oder -untergang Zeit zu haben.
Grob:
Gestrichen (rot) aus der 2017er-Route wird das Meer (also Lüderitz, Walvisbay und Swakopmund) sowie die Sanddünen der Namibwüste im Sossuvlei. Hauptgrund hierfür ist, dass als neues Ziel der KTP, der Kgalagadi-Transfrontier-Park im Länderdreieck Namibia, Botswana, Südafrika mit mehreren Tagen und Unterkünften hinzukommen soll.
Neu aufgenommen (grün) in die Strecke wird auch die Spitzkoppe ("das Matterhorn Namibias") und der westliche Teil des Etosha-Nationalparks.
Erhalten bleiben Windhoek als Start- und Endpunkt, die Kalahari, Klein Aus, die Tirasberge und natürlich der zentrale und östliche Etosha-Nationalpark sowie am Ende Mount Etjo.
Fertig ist die grobe Routenplanung für 2019:
Windhoek - Kalahari - KTP - Klein Aus - Tirasberge - Spitzkoppe - Etosha-Nationalpark - Erongo - Windhoek.
Da wir noch keine Flüge gebucht haben, müssen wir bei der Routenplanung am Anfang und am Ende noch ein oder zwei Tage variabel halten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen